6 Dinge, die das Leben ein bisschen schöner machen



Ich häng grade so ein bisschen sehr durch. Es ist Samstag, aber ich fühle mich wie Donnerstag Abend.
Ich bin heute entspannt um 8:00 Uhr mit meinem Wecker aufgestanden und hab gefrühstückt und bis dahin war auch alles noch gut, aber sobald ich aus dem Bad kam, war meine ganze Energie weg. Die To Do- Liste ist geschrieben und ich habe mein Bett gemacht, damit ich mich da ja nicht mehr zurückverkrümeln kann, aber es funktioniert nichts ...

Solche Tage wie heute gibt es öfter mal. Doch irgendwie finde ich immer wieder meine Motivation. Hier gibt es ein paar meiner bewähren Tipps, wie das gehen könnte ...

1. Eine Tasse Kaffee oder Lieblingstee
Selbst im Sommer geht bei mir nichts über eine gute Tasse Tee, um mich ein bisschen besser zu fühlen. Ich bin einfach ein Junkie, ich gebs ja zu! Kaffee kann auch ganz toll sein, aber wenn ich zum Frühstück schon eine Tasse davon hatte, ist es nicht mehr lustig, mir eine Zweite zu geben. Ich werde dann unerträglich ...
Man könnte auch Wasser trinken, um die eventuelle Dehydration zu bekämfen.

2. Gute Musik
Ja, verurteilt mich nicht, ich weiß, das ist nichts Neues! Aber es macht einfach einen zu großen Unterscheid, um es nicht zu erwähnen.
Es ist völlig egal, ob ruhige Entspannungsmusik oder was zum Tanzen oder was-auch-immer. Mein Kopf wird dann immer ein bisschen freier und ich kann mich besser konzentrieren. Und wenn es Tanzmusik ist, kann man sich ein bisschen bewegen und den Kreislauf in Schwung bringen.

3. Frische Luft
Wenn du schon in ein Zimmer kommst und dich eine Wand von stehender Luft begrüßt, dann wird das mit den Produktivsein oder Glücklichsein eher nicht, weil dann der Kopf nicht so funktioniert wie er soll. Außerdem hat die frische Luft beziehungsweise das Fensteraufmachen oder Rausgehen noch einen schönen Nebeneffekt: man hört die Vögel zwitschern. Und gibt es bitte was Schöneres bzw. Entspannenderes als Vogelgezwitscher?

4. Liebe Menschen
Wenn es einem nicht so gut geht, dann ist das Letzte, was gut für einen ist, allein in seinem Zimmer oder in seiner Wohnung zu hocken und Trübsal zu blasen ...
Also verzieht euch nach drausen, geht mit euren Liebsten einen Kaffee trinken oder einfach nur Quatschen und das kann einem schon zeigen, dass alles so schön sein kann.
Vielleicht sollte ich diesen einen Tipp auch mal öfter befolgen ...

5. Meditation oder anderes "Hippizeug"
Ich gebe es zu: eine Seite in mir, ist ein kleiner Hippi. Aber solche Sachen wie Yoga, Meditation oder irgendwelche beruhigenden Geschichten oder Artikel zu lesen, lässt graue Tage immer ein bisschen entspannter erscheinen. Die Welt ist dann ein bisschen schöner, wie ich finde.

6. Den Regen genießen
Da hat man ja jetzt nicht wirklich Einfluss drauf, aber ich lag gestern Abend im Bett und es hat angefangen zu regnen. Nach meinem ersten Bockigkeitsanfall, weil ich eine Minute zuvor das Fenster aufgemacht hatte (Dachfenster) und es dann anfangen musste zu regnen, hab ich das Fenster wieder ein bisschen zugemacht und einfach dem Regen zugehört. Hach, war das schön! :)

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